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Das historisch bedeutsame Palais Esplanade, das 1767 an der Meraner Stadtmauer erbaut wurde, diente damals als Wirtshaus für Händler und Reisende. Nachdem die Stadtmauern 1878 niedergerissen wurden, baute man das Gebäude aus. Nach einem weiteren Umbau um die Jahrhundertwende, in dessen Zuge das Gebäude auf fünf Stockwerke und 150 Zimmer erweitert wurde, entwickelte sich das ehemalige Wirtshaus zum Luxushotel. In den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde der Hotelbetrieb endgültig eingestellt und es fand eine grundlegende Renovierung statt, die den Räumlichkeiten wieder den Charme der Kaiserzeit verlieh. Heute befinden sich im Gebäude öffentliche Ämter, größtenteils Büros und Geschäfte und eine kleine Anzahl an Wohnungen. Die zur Vermietung stehende Bürofläche liegt im vierten und vorletzten Stockwerk. Die Liegenschaft befindet sich im gepflegten Zustand, bietet viel natürliches Licht und erstreckt sich über eine Handelsfläche von 188 m2. Erreichbar ist das Büro über das Treppenhaus, sowie über den Aufzug. Die Liegenschaft gliedert sich in Eingang, vier Büroräume, Archiv und zwei WC-Räume. Diese Immobilie strahlt Stil und Eleganz aus und bietet durch die zentrale Lage einen hervorragenden Arbeitsplatz für diverse Betriebe und Freiberufler. Des Weiteren gehört eine Garage in unmittelbarer Nähe ebenfalls zum Büro. Der monatliche Mietzins der Garage beträgt Euro 150.
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Diese Bürofläche befindet sich am Sandplatz im Herzen Merans. Zwischen dem Bozner Tor und dem Passerufer gab es früher eine natürliche Flusswindung, in der sich der Passersand sammelte. Aus diesem Grund nannte man den dort errichteten Platz Sandplatz. Hier - neben dem Bozner Stadttor - befindet sich eine der ältesten Herbergen Merans: das frühere Hotel "Erzherzog Johann", das später zum Hotel "Esplanade" umbenannt wurde. Bis 1913 befand sich in einigen Zimmern des Gebäudes das Postamt. Genau gegenüber liegt der Ansitz “Hohensaal”, in dem sich heute das Institut der Englischen Fräulein und eine neuromanische Kirche, die Herz-Jesu-Kirche, befindet. Die Postbrücke ist Merans Jugendstilbrücke par excellence. Der östliche Zugang zur Stadt war für die Meraner Geschäftsleute sehr wichtig und so erbauten sie im Jahr 1909 die Postbrücke und schufen damit die Verbindung der Heiliggeistkirche mit dem Sandplatz (früherer Name der Brücke "Spitalbrücke"). Erst vor wenigen Jahren renoviert, ist sie heute die eleganteste Brücke Merans. Die bekannten Promenaden der Kurstadt Merans und das angeschlossene Wegenetz, wie der Tappeinerweg, sind direkt zu Fuß erreichbar und bieten ein traumhaftes Panorama und Naturerlebnis. Meran ist auch als Kulturstadt mit Film, Theater, Musik, Veranstaltungen und Ausstellungen bekannt, die sich durch das gesamte Jahr ziehen. Schloss Trauttmansdorff mit seinen botanischen Gärten, der Pferderennplatz, die Thermen von Meran, die Golfplätze der Nachbargemeinden und natürlich das Ski- und Wandergebiet Meran 2000 befinden sich in unmittelbarer Nähe.
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