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Die nicht konventionierte Zweizimmerwohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses eignet sich ideal für Erstwohnungssuchende, Zweitwohnungssuchende sowie Investoren.
Um zwei besondere Vorteile der Wohnung hervorzuheben, sind mit Sicherheit die großzügigen Räume sowie die unvergleichliche zentrumsnahe Lage zu erwähnen.
Die Wohnung befindet sich im vierten und letzten Stock des Kondominiums mit Aufzug bis zum dritten Stock.
Die Räumlichkeiten sind wie folgt aufgeteilt: der offene Küchen- und Wohnbereich mit großem Velux-Fenster, sowie ein angrenzender Schlafbereich, der ebenfalls über einen balkonähnlichen Dachaustritt verfügt.
Diese beiden Veluxfenster bringen Licht und Luft in die Räume unter den Schrägen und sorgen für eine fantastische Aussicht. Außerdem entsteht durch diese balkonähnlichen Dachaustritte mehr Wohnqualität, ohne Wohnraum zu verlieren und sie sorgen nebenbei für ausreichend Frischluftzufuhr.
Die Wohnung befindet sich in einem renovierungsbedürftigen Zustand und wird mit einem bereits genehmigten Projekt angeboten. Dieses Projekt sieht die Versetzung der internen Mauern vor, welche den Living-Bereich sowie das Bad vergrößert und somit die Wohnung aufwertet.
Auf Wunsch kann eine Garage in verschiedenen Größenordnungen (Einzel- / Doppelgarage) im angrenzenden Kondominium erworben werden.
Investoren können sich von diesem Objekt (nach Fertigstellung) eine interessante Rendite erwarten.
Die Apfelstadt Leifers, als die jüngste der acht Städte Südtirols mit ca. 18.030 Einwohnern, liegt südlich von Bozen eingebettet in einem Meer von Apfelhainen.
Die Wohnung befindet sich in der Marconistraße, welche von seinen Bewohnern vor allem wegen seiner gleichzeitigen Nähe zum Stadtzentrum Bozen und zur unmittelbaren Natur geschätzt wird.
Fußläufig sind in der Umgebung zahlreiche Geschäfte des täglichen Bedarfs (Lebensmittel, Restaurants, Bekleidungsgeschäfte, Apotheken, Banken) sowie auch Arztpraxen binnen weniger Minuten zu erreichen.
Das Wahrzeichen der Stadt ist das Peterköfele, das auch das Gemeindewappen prägt. Das kleine Kirchlein St. Peter stammt aus dem 12. Jahrhundert und war einmal die Kapelle von Burg Lichtenstein. Von der Burg sind nur noch ein paar Mauerreste übrig, das Peterköfele ist allerdings erhalten geblieben.
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